[Werbung / Kooperation] Die Pflege mei­ner Hund gehört, nicht nur auf­grund ihres Fells, von Anfang an dazu. Sei es Bürsten, Krallen schnei­den oder die Kontrolle der Augen und Ohren — all das soll­ten sie mög­lichst posi­tiv ver­knüp­fen und somit ent­spannt über sich erge­hen las­sen. Übt man all dies bereits im Welpenalter, so hat man es spä­ter deut­lich leich­ter. Einfach beim Kuscheln auf dem Sofa immer mal wie­der eine Pfote fest­hal­ten, die Lefzen kurz anhe­ben oder mit einer wei­chen Bürste über das Fell strei­cheln und schon lernt der Welpe, dass ange­fasst wer­den über­haupt nicht schlimm ist.

Aber auch älte­ren Hunden kann ich natür­lich noch ver­mit­teln, dass Handlungen, die der Hund im ers­ten Moment als unan­ge­nehm emp­fin­det, gar nicht so schlimm sein müs­sen.

Ich habe vor eini­gen Wochen die emmi-pet® Ultraschallzahnbürste zuge­schickt bekom­men. Da ich bis­lang für mei­ne Hunde kei­ne Zahnbürste ver­wen­det habe, kann­ten sie dies natür­lich nicht. Zwar war das Öffnen des Mauls und die Kontrolle der Zähne kein Problem, denn das habe ich ja von Anfang an mit ihnen geübt, aber die Zahnbürste im Maul fan­den sie zunächst trotz­dem unheim­lich. Ich möch­te euch nun zunächst ein wenig über die emmi-pet® Ultraschallzahnbürste erzäh­len und im Anschluss davon berich­ten, wie ich Kurt und Nala das Zähneputzen, im wahrs­ten Sinne des Wortes, schmack­haft gemacht habe.

Die Zahnbürste von emmi-pet®, ist die welt­weit ers­te Zahnbürste für Tiere, die zu 100% mit Ultraschall arbei­tet. Ganz ohne zu bürs­ten rei­nigt sie die Zähne völ­lig, geräusch- und bewe­gungs­los und wirkt dabei bis zu 12mm tief ins Zahnfleisch. Durch die regel­mä­ßi­ge Anwendung hilft sie, Zahnfleischentzündungen, Parodontitis, Zahnsteinbildung, Maulgeruch und Zahnverlust vor­zu­beu­gen.

Ich muss geste­hen, dass ich es am Anfang sehr befremd­lich fand, dass die Zahnbürste sich abso­lut nicht bewegt und Geräusche von sich gibt. Mir fehl­te der “sicht­ba­re Effekt” und ich muss­te mich wirk­lich zusam­men­rei­ßen, die Bürste ein­fach nur an die Zähne zu hal­ten und nicht wie wild zu schrub­ben. Für die Hunde ist dies aber natür­lich opti­mal, denn eine vibrie­ren­de Zahnbürste hät­ten sie wohl nicht so ohne wei­te­res in ihrem Maul gedul­det. Die Zahnbürste wird über eine mit­ge­lie­fer­te Ladestation gela­den und der Akku hält wirk­lich lan­ge. Hier gibt es nichts zu meckern. Obwohl die Zahnbürste geräusch- und bewe­gungs­los arbei­tet, fan­den Nala und Kurt es am Anfang trotz­dem ziem­lich unheim­lich, dass ich ihnen etwas an die Zähne hal­te. Aus die­sem Grund habe ich lang­sam ange­fan­gen, sie an die Zahnbürste und die dazu­ge­hö­ri­ge Zahncreme zu gewöh­nen. Wenn euer Hund es noch nicht ken­nen soll­te, dass ihr ihm das Maul öff­net und sei­ne Zähne berührt, soll­tet ihr dies erst ein­mal ein­zeln üben.

Bei Nala und Kurt habe ich damit begon­nen, sie an die Zahnpasta zu gewöh­nen, indem sie mir die­se zunächst vom Finger schle­cken durf­ten. In einem nächs­ten Schritt gab es die Paste dann direkt von der Zahnbürste. Leider fan­den die bei­den den Geschmack der Zahnpasta aber nicht so gut, dass dies allei­ne aus­reich­te um ihnen die Zahnbürste schmack­haft zu machen. Sie haben die Paste zwar vom Finger und auch von der Bürste geleckt, aber so rich­tig über­zeugt hat es sie nicht. Ich bin also dazu über­ge­gan­gen und habe nach dem Prinzip der posi­ti­ven Verknüpfung gear­bei­tet. Salopp gesagt: Bist du brav, bekommst du Kekse. Am Anfang habe ich die Zahnbürste nur leicht an die Lefzen gehal­ten und immer dann belohnt, wenn die bei­den ruhig geblie­ben sind. Nach und nach konn­te ich die Zahnbürste auch an die Zähne hal­ten und die Zeit bis zu Belohnung immer mehr in die Länge zie­hen. Es dau­er­te nicht lan­ge, da saßen die bei­den schon im Badezimmer, wenn ich die emmi-pet® aus dem Schrank geholt habe. Wichtig ist hier wie eigent­lich immer im Hundetraining, dass man in klei­nen Schritten vor­geht.

Was den­ke ich nun von der emmi-pet®? Ich muss sagen, dass die Anwendung super ein­fach ist, wenn die Hunde es erst ein­mal akzep­tie­ren, dass ich die Zahnbürste an ihre Zähne hal­te. Man hält die Zahnbürste ein­fach nur an die Zähne und der Ultraschall in Kombination mit der spe­zi­el­len Zahnpasta erle­digt den Rest. Allerdings muss ich dazu sagen, dass man nicht sofort Wunder erwar­ten kann. Erst nach eini­gen Anwendungen konn­te ich bei Kurt an den Canini ein wenig Zahnstein ent­fer­nen, die­ser ließ sich dann aber ganz ein­fach abkrat­zen. Während die vor­de­ren Zähne alle­samt sehr gut zu errei­chen sind, wird es an den hin­te­ren Zähnen schon etwas schwie­ri­ger. Gerade für Nala ist der Bürstenkopf lei­der etwas zu groß, sodass es schwie­rig ist ihre hin­te­ren Zähne zu errei­chen. Bei Kurt klappt es aber inzwi­schen immer bes­ser. Alles in allem bin ich mit der Zahnbürste sehr zufrie­den. Ich wer­de sie defi­ni­tiv wei­ter ver­wen­den und so wei­te­rem Zahnstein und ande­ren Krankheiten und Unannehmlichkeiten vor­beu­gen. Vielen Dank emmi-pet® für euer tol­les Produkt!

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